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Defibrillator für den FC Vorwärts

Die Anregung kam auf der Jahreshauptversammlung des FC Vorwärts – unter dem Eindruck der Ereignisse um den dänischen Nationalspieler Christian Eriksen bei der Fußball-Europameisterschaft. „Sollten wir uns auch nicht einen Defibrillator zulegen“, fragte damals Sebastian Knoblauch, Spieler der ersten Mannschaft. Heiko Tröger, zweiter Bürgermeister und verantwortlicher Mitarbeiter bei der Firma Scherdel-Druckfederntechnik in Röslau, nahm nach Rücksprache mit dem Vorwärts-Vorstand die Sache in die Hand. Und am Montag fand bereits die Übergabe im Sportheim „Hut“ statt. Tröger dachte dabei nicht nur an den FC Vorwärts, sondern auch an den Turnverein. So spendierte die Firma Scherdel dem FC Vorwärts einen „Defi" im Wert von 1700 Euro, das Stahl- und Drahtwerk, die Firma Formeotec (ehemals Heibl) und der CSU-Ortsverband teilen sich die Kosten für den „Defi“ des Turnvereins. Übergeben wurden er mit einer kurzen Einweisung vom Chef der Ersten-Hilfe-Schule Hochfranken, Hermann Krisch aus Marktredwitz. Der FC Vorwärts bedankt sich auf diesem Weg nochmals bei allen Sponsoren und zweitem Bürgermeister Heiko Tröger für die Unterstützung.

 

Im Bild von links: Christoph Grimm (3. Vorsitzender des FC Vorwärts), Lutz Hoffmann (Physiotherapeut des FC Vorwärts), Hermann Krisch, Lisa Dörsch (Vorsitzende des Turnvereins), zweiter Bürgermeister Heiko Tröger und Georg Beer (Vorsitzender des CSU-Ortsverbandes).

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Veröffentlichung

Mo, 23. August 2021

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