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Landesliga: FSV Stadeln - FC Vorwärts Röslau 2:1 (0:0)

FC Vorwärts: Blechschmidt, Neumann (46. Dippold), Zakrzewski, Smrha, Sieg (66. Angachev), Yavuz, Benker (78. Knoblauch), Heidel, Spörl, Walther, Tonka.

Schiedsrichter: Klerner, Lichtenfels; Zuschauer: 200. - Tore: 49. Min. 1:0 Smrha (Eigentor), 51. Min. Lell 2:0, 84. Min. Ma. Walther 2:1 (Foulelfmeter).

 

Gut gespielt, aber leider verloren: Der FC Vorwärts muss im ersten Saisonspiel der neuen Landesliga-Saison eine äußerst unglückliche 1:2 (0:0)-Niederlage beim FSV Stadeln quittieren. Drei schläfrige Minuten der Röslauer nach Wiederbeginn nutzten die Gastgeber zu zwei Toren. In der 49. Minute köpfte Jaroslav Smrha bei einem Abwehrversuch den Ball unglücklich in die eigenen Maschen, zwei Minuten später schlief die komplette Hintermannschaft, so dass Ell  völlig freistehend nur noch zum 2:0 einschieben brauchte. Doch von nun an spielte nur noch eine Mannschaft: der FC Vorwärts. Ein Angriff nach dem anderen rollte auf das Tor der Gastgeber, denen sich natürlich auch immer wieder Kontermöglichkeiten boten. Nur fünf Minuten nach dem 2:0 setzte Lukas Zakrzewski den Ball nach einer Benker-Ecke an die Querlatte.  Auch in der Folge vergaben vor allem Markus Walther und Ertac Tonka beste Chancen vergeben. In der 81. Minute fiel  das vermeintliche 1:2. Doch der Schiedsrichter erkannte Tonkas Treffer wegen Abseits’ nicht an. Pech: der Ball hätte auch so die Linie überschritten, Tonka hätte hier nicht mehr eingreifen dürfen. In der 84. Minute dann der längst fällige Anschlusstreffer durch Markus Walther per Foulelfmeter. In den letzten Minuten ging es im Stadelner Strafraum richtig turbulent zu, doch der hochverdiente Ausgleich wollte nicht mehr fallen. Die Vorwärtself hatte auch schon in der ersten Halbzeit Pech, als Yavuz (13.) nur die Latte traf und Markus Walthers Schuss von einem Stadelner Abwehrspieler gerade noch über die Latte abgefälscht wurde. Das waren zwei Riesenchancen.  In der 41. Minute allerdings hatte Röslau auch Glück: Zwei Stadelner liefen völlig alleine auf das Röslauer Tor zu. Doch mit einer Wahnsinnsparade bewahrte Sebastian Blechschmidt seinen Mannen kurz vor der Halbzeit vor einem Rückstand. Bis auf die mangelnde Chancenauswertung ist der Mannschaft kein Vorwurf zu machen. Sie ging trotz der tropischen Teamerpaturen ein hohes Tempo und fightete bis zum Schluss. Dieser Auftritt macht trotz des unbefriedigenden Ergebnisses  Lust auf mehr.  

 

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Sa, 20. Juli 2013

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