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Landesliga: FC Burgkunstadt - FC Vorwärts 2:0 (0:0)

FC Vorwärts Röslau verschläft erste Halbzeit

 

Der Fußball-Landesligist kassiert in Burgkunstadt seine zweite Niederlage in Folge. Die Mannschaft reagiert zu lange anstatt selbst zu agieren.

 

FC Burgkunstadt: Ruck - Dinkel, Kühn, Firnschild, Geldner, Daumann (78. Gahn), Kunz, Stammberger, Göhring, Gutgesell (90. Baier), Beloch (88. Göhl).

 

FC Vorwärts Röslau: Grimm - Heidel (70. Gregor), Smrha, Knoblauch, Benker, Spörl, Sieg, Ma. Walther, Dippold, Yavuz, Mi. Walther

 

Schiedsrichter: Hofmann (Heroldsbach). - Zuschauer: 100. - Tore: 54. Min. Daumann 1:0, 63. Min. Geldner 2:0.

 

Der FC Vorwärts Röslau fand nicht richtig ins Spiel und reagierte eher anstatt selbst aktiv zu werden. Die Gäste waren mit der Defensivarbeit vollauf beschäftigt und dürften froh gewesen sein, dass sie sich torlos in die Halbzeitpause retteten. Nach dem Seitenwechsel hatten die Stark-Schützlinge ihre erste große Chance. Spörls scharf getretenen Freistoß parierte Torwart Ruck mit einem Reflex. Danach übernahmen die Platzherren wieder das Zepter, was auch belohnt werden sollte. Beloch scheiterte am Pfosten, doch Daumann war zur Stelle und schoss den Abpraller zum 1:0 ins Netz. Und nun hieß es nicht nachzulassen und am besten noch einen draufzusetzen. Nur neun Minuten nach dem Führungstreffer nahm sich Geldner ein Herz und versenkte das Leder zum 2:0 im Gehäuse des FC Vorwärts Röslau. Danach schienen bei den Hausherren die Kräfte allerdings etwas nachzulassen. So hätten die Gäste in der 75. Minute durch Sieg beinahe noch den Anschlusstreffer erzielen können, doch verfehlte der Kopfball sein Ziel knapp. In der Schlussphase verwaltete der FC Burgkunstadt das Ergebnis.

 

"Wir haben die erste Halbzeit verschlafen und in der zweiten Hälfte unsere Chancen nicht genutzt. Das hat der FC Burgkunstadt besser gemacht hat und somit verdient gewonnen", sagte Vorwärts-Trainer Rainer Stark, der mit seiner Mannschaft zum zweiten Mal in Folge den Platz als Verlierer verlassen musste.

 

Bericht: Frankenpost

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Veröffentlichung

So, 10. November 2013

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