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Landesliga: TSV Kirchenlaibach-Speichersdorf - FC Vorwärts 1:0 (1:0)

TSV Kirchenlaibach-Speichersdorf: Obwandner – Olpen, Hörath, Grüner, Mager, Sendelbeck, Hader (89. Kastl), Ruder (70. Mayer), Lauer, H. Sommerer, Knappe.

FC Vorwärts Röslau: Blechschmidt – Smrha, Knoblauch (63. Neumann), Benker, Spörl, Sieg, Dippold, Zakrzewski, Tonka, Yavuz (56. Lima), Angachev (75. Tamo).

Schiedsrichter: Nador (SpVgg Nürnberg) leitete bis zur 80 Minute hervorragend, verlor aber dann überraschenderweise völlig den Überblick. – Zuschauer: 245. – Tor: 32. Min. Sendelbeck 1:0.

 

So gut die Vorbereitung für die Röslauer lief, so schlecht war der Start in die restliche Rückrunde. Beim starken Aufsteiger leisteten sich die Stark-Schützlinge unter den Augen des künftigen Trainers Rüdiger Fuhrmann eine 0:1-Niederlage und stecken jetzt mitten im Abstiegskampf. Vor allem die Leistung in der ersten Halbzeit war äußerst schwach.

Von Beginn an gingen die Kirchenlaibacher energischer und aggressiver zu Werke und ließen die Elf des nach der Saison ausscheidenden Coaches Rainer Stark kaum zur Entfaltung kommen. Dabei hätte Fabian Sendelbeck die Platzherren schon früh in Front schießen können, als er aus kurzer Distanz knapp scheiterte. Mit der Zeit kamen die Röslauer etwas besser zum Zug, verpassten aber die Führung durch den sichtlich überraschten Jaroslav Smrha, der aus elf Metern nur einen Kullerball auf das TSV-Tor brachte. Gefährlich wurde es auch, als Daniel Grüner als letzter Mann den Ball an Röslaus Torjäger Ertac Tonka an der Strafraumgrenze verlor, aber dessen Querpass zu ungenau ausfiel. Kurze Zeit später war es für den gastgebenden Aufsteiger dann soweit: Fabian Sendelbeck wurde auf dem linken Flügel geschickt und der ließ sich frei vor Torwart Sebastian Blechschmidt nicht lange bitten und schlenzte das Leder ins lange Eck. Im zweiten Durchgang probierten es die Gäste mit einer zweiten Spitze, als Dimitar Angachev für den beruflich verhinderten Markus Walther in den Angriff beordert wurde. Doch der Vorwärts-Druck währte nur kurz, und danach waren Torchancen auf beiden Seiten Mangelware. Allerdings bot sich den Röslauern noch eine Großchance, als sich Florian Spörl durchgetankt hatte und Keeper Tobias Obwandner reaktionsschnell rettete. Dies blieb aber trotz Röslauer Dauerdrucks in der Schlussphase die einzige nennenswerte Gelegenheit.

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Veröffentlichung

Sa, 08. März 2014

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