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Herzlich willkommen auf der Internetseite des

1. FC Vorwärts Röslau

gegründet 1922

 

1.FC Vorwärts Röslau

 


 

Selb

Rehau

 

SPIELE KW 29 (15.07. - 21.07.)

20.07. - 12.00 h  SpVgg Weißenstadt II - Zweite1:4Weißenstadt
21.07. - 14.00 hSV Mistelgau - Erste                         1:2     Mistelgau        

 

SPIELE KW 30 (22.07. - 28.07.)

24.07. - 18.30 h  Erste - SpVgg Saalestadt                  2:1Röslau            
27.07. - 17.00 hSV Union Selb - Erste_:_     Selb
28.07. - 13.00 hZweite - VfB Rehau II_:_Röslau

 


 

TROTZ WIESENFEST: AUF ZUM DERBY NACH SELB

Sechs Punkte aus zwei Spielen – der Start in die neue Bezirksliga-Saison ist für den FC Vorwärts Röslau optimal verlaufen.

Im Fichtelgebirgs-Derby beim ambitionierten Aufsteiger Union Selb strebt das Team von Trainer Rüdiger Fuhrmann nun den dritter Dreier in Folge an. „Wir wollen uns da oben festsetzen“, so Fuhrmanns klare Ansage. Allerdings müssen die Röslauer ihre Nachlässigkeiten, die sie nach der 2:0-Führung gegen die SpVgg Saalestadt im zweiten Abschnitt an den Tag gelegt haben, abstellen. Der Trainer  legte bei der Spielersitzung am Donnerstagabend nochmals den Finger in die Wunde. Nach überragender erster Halbzeit ließen es seine Mannen im zweiten Abschnitt deutlich lockerer angehen, was den Gästen den Anschlusstreffer ermöglichte und so die Partie plötzlich wieder spannend wurde. Neuzugang Marek Klepacek, der die beiden Tore erzielte, hätte an diesem Tag berühmt werden können. Denn er hatte noch Großchancen für mindestens vier weitere Treffer. „Marek hat sich bestens in die Mannschaft eingefügt“, freut sich Fuhrmann. Was ihm etwas Kopfzerbrechen bereitet, ist der Ausfall von Korbinian Lang, der beruflich in Ulm weilt. Dafür ist Matthias Dadder wieder mit dabei. Nico Knoblauch laboriert dagegen immer noch an einer Rückenverletzung, muss weiter pausieren.

Trotz des Röslauer Wiesenfestes hofft die Mannschaft auf zahlreiche Unterstützung der Vorwärts-Fans.

FC Vorwärts (Aufgebot): Gezer (Karnitzschky) - S. Knoblauch, Tröger, Rupprecht, Thoma, Ponader, Schmidt, Benker, Fuchs, Lichtblau, Klepacek, Dadder, Mielsch, Ruckdäschel, M. Purucker, L. Purucker

***

ZWEITE EMPFÄNGT REHAU AM WIESENFESTSONNTAG

Am Wiesenfestsonntag gastiert der VfB Rehau II um 13 Uhr auf der Hut. Wie unsere 2. Mannschaft hat auch der Aufsteiger sein Auftaktmatch gewonnen. Für die Mannschaft von Bugra Balakci ein klares Zeichen, dass man den VfB nicht unterschätzen darf und wie in der Vorwoche hochkonzentriert auftreten muss. Denn das Ziel ist klar - die drei Punkte sollen zum Wiesenfest in Röslau bleiben!

Aufgebot folgt.

 


 

FC VORWÄRTS LEGT GEGEN SAALESTADT NACH

Dass der FC Vorwärts nach einer überragenden ersten Halbzeit zum Schluss noch um den 2:1-Sieg zittern musste, brachte Trainer Rüdiger Fuhrmann so richtig auf die Palme. Er warf seiner Mannschaft Überheblichkeit und Disziplinlosigkeit vor.

Der Aufsteiger war dem Landesliga-Absteiger in der ersten Halbzeit in allen Belangen unterlegen. Die Fuhrmann-Elf ließ Ball und Gegner laufen, überzeugte durch herrliches Kombinationsspiel und kam so reihenweise zu guten Chancen. Nachdem Marek Klepacek in der 12. Minute einen Kopfball ans Lattenkreuz gesetzt hatte, stand er 20 Sekunden später goldrichtig, als die Gäste den Ball nicht aus der Gefahrenzone brachten. Klepacek war es auch, der das 2:0 markierte: Julian Ponader hatte ihm den Ball mustergültig aufgelegt. Mit dem 2:0 zur Pause war die SpVgg Saalestadt richtig gut bedient; den ersten gefährlichen Schuss aufs Röslauer Tor gab das Team von Trainer Nicolai Hauptmann in der Nachspielzeit der ersten Hälfe ab.
Nach dem Seitenwechsel plätscherte die Partie zunächst so dahin; mit zunehmender Spieldauer kam Saalestadt dank Röslauer Nachlässigkeiten deutlich besser auf. In der 81. Minuten belohnten sich die Gäste für ihren engagierteren Auftritt nach der Pause mit dem Anschlusstreffer. Allerdings hätte es zu diesem Zeitpunkt auch schon 4:0 oder 5:0 stehen können. Selbst nach dem 2:1 versiebte Klepacek weitere hundertprozentige Chancen. Es ist nicht übertrieben: Der 23-jährige Neuzugang aus Tschechien hätte sich an diesem Tag gut und gerne fünf oder sechs Mal in die Torschützenliste eintragen können. Doch immer wieder war in letzter Sekunde ein Abwehrbein dazwischen oder der überragende Torhüter Patrick Fritz riskierte Kopf und Kragen.

 


 

HEIMPREMIERE AUF DER HUT 

Der FC Vorwärts empfängt an diesem Mittwoch um 18.30 Uhr zur Bezirksliga-Heimpremiere die SpVgg Saalestadt. Die Fans aus beiden Lagern freuen sich schon länger auf dieses interessante Duell: Landesliga-Absteiger gegen Bezirksliga-Aufsteiger. Die Mannschaft aus Schwarzenbach/Saale und Förbau ist am Wochenende im Aufsteiger-Duell mit einem Remis gegen Union Selb gestartet. Bei konsequenterer Chancenauswertung wäre für die Saalestädter durchaus ein Sieg drin gewesen. Den hat der FC Vorwärts beim Topfavoriten SV Mistelgau  eingefahren. Trainer Rüdiger Fuhrmann zollte seiner Mannschaft am Dienstagabend bei der  Spielersitzung nochmals ein großes Kompliment für Leistung in dieser Hitzeschlacht. Dass bei Weitem noch nicht alles so geklappt hat, wie es sich der Trainer vorstellt, war nach dem Abpfiff erstmal zweitrangig. „Was zählt, sind die drei Punkte“, weiß auch Fuhrmann, wie wichtig ein Sieg, noch dazu auswärts, im Auftaktmatch ist. Nicht viel leichter dürfte die Aufgabe gegen den ambitionierten Aufsteiger werden. „Die kommen sicher mit großer Euphorie nach Röslau und werden uns alles abverlangen.“ Dennoch ist die Marschrichtung klar: Die drei Punkte sollen auf der Hut bleiben. Verzichten muss Fuhrmann neben den beiden Langzeitverletzten Kevin Krassa und Rayene Amri auch auf Nico Knoblauch (Rückenprobleme) sowie auf Max Purucker (Praktikum). Im Tor wird erneut Can Gezer stehen; Matthias Karnitzschky befindet sich nach seiner Meniskus-Operation noch im Aufbautraining, zudem hat er wegen eines Wespenstichs einen stark geschwollenen Fuß.

FC Vorwärts Röslau (Aufgebot): Gezer (Karnitzschky), S. Knoblauch, Rupprecht, Tröger, Thoma, Schmidt, Benker, Ponader, Lichtblau, Lang, Klepacek, Dadder, Fuchs, Mielsch, L. Purucker, Ruckdäschel.
 


 

EIN HARTES STÜCK ARBEIT - RÖSLAU GEWINNT IN MISTELGAU

Als Schiedsrichter Robin Bulisch den Schlusspfiff ertönen ließ, konnte man die Röslauer Erleichterung förmlich spüren, der Auftakt ist geglückt. Der 2:1-Erfolg beim SV Mistelgau war ein hartes Stück Arbeit, wie es Vorwärts-Trainer Rüdiger Fuhrmann vorhergesagt hatte.

Bei hochsommerlichen Temperaturen ging es zunächst hin und her, nach einer Viertelstunde übten die Gastgeber zunehmend Druck aus und drängten Röslau in die eigene Spielhälfte. Daraus resultierend ging der SVM nach 22 Minuten in Führung, als Hannes Ebert nach einer Ecke den Ball am 2. Pfosten über die Linie drückte. Die Röslauer Antwort ließ nicht lange auf sich warten, nur 180 Sekunden vergingen bis zum Ausgleich. Ausgangspunkt war auch hier ein Eckstoß, der zunächst geklärt wurde. Der 2. Ball landete bei Lichtblau, der seinen Kontrahenten kunstvoll aussteigen ließ und mit einem satten Schuss aus 20 Metern Entfernung in den Torknick traf. Eine tolle Einzelaktion! Nach der folgenden Trinkpause drehten die Fichtelgebirg’ler die Partie. Nach einem langen Ball aus der eigenen Hälfte ging es schnell: Ponader mit dem Pass zu Dadder, der Korbinian Lang in der Gasse bediente. Der Röslauer Stürmer setzte das runde Leder mit einem flachen Abschluss an Torhüter Kellner vorbei in die Maschen (30.).

„Über den Auftaktsieg bei einem Favoriten freuen wir uns natürlich. Wir haben uns die drei Punkte heute aufgrund der besseren Effizienz verdient, hätten uns mit dem Elfmeter aber fast um den Lohn gebracht, weil wir unsere Chancen auf das 3:1 nicht genutzt haben.“, analysiert Vorwärts-Coach Fuhrmann. In der Tat, die Nerven-Strapazen in der hektischen Schlussphase hätte sich die Vorwärtself sparen können. Nach einer guten Stunde hätte es nach einem Strafraum-Foul von Thoma 2:2 stehen können, hätte Fabian Ort den bereits erwähnten Elfmeter nicht über den Querbalken gejagt. Und das bei besten Chancen für den Landesliga-Absteiger. Noch vor der Pause hatte Kapitän Benker freistehend die erste große Chance auf das 3:1, nach dem Seitenwechsel verzog Ponader neben das Tor und in den Schlussminuten lief Klepacek allein auf das Tor von Kellner zu – er scheiterte am Aluminium. So blieb die Partie bis zum Schluss spannend, die Elf aus dem Hummelgau investierte viel. Am Ende brachte Röslau den knappen Vorsprung über Zeit – leidenschaftlichem Verteidigen sei Dank.

 


 

DERBYSIEG ZUM AUFTAKT

Die 2. Mannschaft des FC Vorwärts hat ihren Saisonauftakt im Derby bei der SpVgg Weißenstadt II erfolgreich bestritten und sich mit einem 1:4 (0:3)-Sieg die ersten drei Zähler für das Punktekonto gesichert.

Die Reserve der Spielvereinigung war über weite Strecken die etwas aktivere Mannschaft, kam gegen die gut stehende Vorwärts-Defensive aber nur selten zu Strafraumszenen. Röslau dagegen agierte nach vorne sehr zielstrebig und effektiv. Nach nur drei Minuten führte der erste Angriff direkt zum 0:1. Sahin Yilmaz bediente Andrii Oliinyk in der Spitze, wo der A-Jugendspieler den Ball sehenswert an Blöchinger vorbei im Tor unterbrachte. Mitte der ersten Halbzeit erhöhte die Vorwärtself. Nachdem Fatih Bafra im Mittelfeld den Ball behaupten konnte, steckte er zu Himsel durch, der am Weißenstädter Schlussmann zum 0:2 vorbeischob (23.). Kurz vor dem Halbzeitpfiff sorgte der Röslauer Kapitän mit seinem zweiten Treffer für die Vorentscheidung. Diesmal bekam er einen Vertikalball im richtigen Moment von Spielertrainer Bugra Balakci zugespielt und brauchte nur noch abzuschließen. Mit einem 0:3 ging es in die Pause. Röslau zeigte sich bis hierhin gnadenlos, während die Gastgeber ihren beiden besten Chancen vergaben.
Nach dem Seitenwechsel boten die Akteure einen eher ruhigen Sommerkick, spätestens nach dem 0:4 in der 55. Minute. Yazar war im Strafraum zu Fall gebracht worden, Kapitän Himsel trat zum fälligen Elfmeter an. Den lenkte Blöchinger ans Aluminium, im Nachschuss machte Himsel seinen Hattrick aber dennoch perfekt. Die Vorwärts-Reserve hielt die Thermenstädter danach weiterhin mit diszipliniertem Abwehrverhalten größtenteils vom Tor fern und vergab selbst noch die ein oder andere Chance. In der vorletzten Spielminute gelang Weißenstadt noch der Ehrentreffer. Berthold nutzte das Gewusel nach einem Standard im Fünfmeterraum und drückte den Ball zum 1:4-Endstand über die Linie.
Sein Debüt im Herrenbereich durfte Nick Binder feiern, der der eigenen Jugend entstammt und noch eine Saison in der U19 der JFG Oberes Egertal vor sich hat.

Bugra Balakci zeigte sich mit der Leistung seiner Mannschaft sehr zufrieden: „Wir haben heute alle Vorgaben eingehalten und umgesetzt. Deshalb haben wir verdient gewonnen. Der Auftaktsieg lässt uns mit einem guten Gefühl ins nächste Spiel gehen. Auch da müssen wir wieder hochkonzentriert Fußball spielen.“

 


 

FC VORWÄRTS IM POKAL-ACHTELFINALE GEGEN DIE SG SELB-PLÖSSBERG/SCHÖNWALD

 KreispokalAF 

Nach dem letzten Vorrunden-Spieltag stehen nun die Begegnungen des Achtelfinales im Kreispokal fest. Die Vorwärtself muss bei der SG Selb-Plößberg/Schönwald aus der Kreisliga ran.

Die Partie findet u.a. aufgrund des Selber Wiesenfests nicht wie zuvor kommuniziert an diesem Wochenende statt. Neuer Spieltermin ist Mittwoch, der 21. August um 18.30 h

 


 

HORST HASSELBACHER 60 JAHRE BEIM FC VORWÄRTS

 JubilareVorsitzender Bernd Nürnberger (Mitte) zeichnete Horst Hasselbacher (2.v.r.) für 60-jährige Treue, Rainer Stark (l.) für 40 Jahre und Yunus Yilmaz (2.v.l.) für 25 Jahre Vereinszugehörigkeit aus. Auch Bürgermeister Heiko Tröger (rechts) gratulierte.  

Bei der gut besuchten Jahreshauptversammlung des FC Vorwärts im Sportheim „Hut“ ist Ehrenvorsitzender Horst Hasselbacher für 60-jährige Treue zum Verein ausgezeichnet worden. Vorsitzender Bernd Nürnberger ließ dabei den Werdegang Hasselbachers nochmals Revue passieren und würdigte seine Verdienste um den FC Vorwärts.

Seit 50 Jahren ist Bäckermeister Horst Küspert dabei, seit 40 Jahren Rainer Stark, Uli Tröger, Werner Grießhammer und Jochen Zauß, seit 25 Jahren Yunus Yilmaz.

Einige wichtige Änderungen gab es bei den Vorstandswahlen. Einstimmig wiedergewählt wurde Vorsitzender Bernd Nürnberger, der nun schon seit 26 Jahren an der Spitze des Fußballclubs steht. Neuer zweiter Vorsitzender wurde Markus Sieg, neuer dritter Vorsitzender Adrian Kießling. Sie lösen Reinhold Zeitler und Christoph Grimm ab, die künftig neue Vorstandsämter bekleiden. Neue Kassierin wurde Tanja Wilhelm. Sie beerbt Siegfried Kießling, der mit großem Beifall verabschiedet wurde. Tanja Wilhelm bleibt darüber hinaus Geschäftsführerin des Wirtschaftsbetriebs. Ihr zur Seite steht jetzt Christoph Grimm. Das Amt des Schriftführers bekleidet weiterhin Ralf Medick, Reinhold Zeitler kümmert sich im Vorstand um die Gebäude, Bastian Bauriedel bleibt Medienbeauftragter. Aus dem Vorstand ausgeschieden ist Joachim Stegner, dem Nürnberger für dessen Arbeit als Teammanager dankte.

Die weiteren Ämter bekleiden: Günter Zimmermann als Jugendleiter, Tobias Benker, Gerhard Meier, Beni Grimm und Tim Pleil als Beiräte im Vorstand, Walter Haberer, Ludwig Schaumberger, Rainer Anger und Dieter Pietz als Platzkassierer sowie Siegfried Kießling und Thomas Matiaschek als Revisoren.

Um die Plätze kümmert sich weiterhin das Rentnerteam mit Helmut Ryschawy, Dieter Ernstberger, Hartmut Wächter, Gerhard Meier und Reiner Tröger. Ihnen dankte der Vorsitzende besonders für ihre Arbeit.


VorstandDer neue Vorwärts-Vorstand mit (von links): Tanja Wilhelm, Christoph Grimm, Adrian Kießling, Bernd Nürnberger, Markus Sieg, Reinhold Zeitler und Ralf Medick.

Es fehlt Bastian Bauriedel.

 


 

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Willkommen im BD|Sensors-Sportpark „Auf der Hut“

 

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Foto: Wolfgang Stark

 


 

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