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Herzlich willkommen auf der Internetseite des

1. FC Vorwärts Röslau

gegründet 1922

 

1.FC Vorwärts Röslau

 


Weissenstadt

 

Regnitzlosau

 

SPIELE KW 40 (30.09. - 06.10.)

01.10. - 17.00 h  D2-Jugend - SF Kondrau II                 2:3     Kirchenlamitz  
02.10. - 17.00 hFC Lorenzreuth - E2-Jugend        abg.    Lorenzreuth    
03.10. - 13.00 hZweite - TuS Erkersreuth0:5Röslau
03.10. - 16.00 hSV Union Selb - Erste (Pokal)1:2Selb
04.10. - 18.30 hRegion Selb-Schönwald - A-Jugendabg.Schönwald
05.10. - 10.00 hD2-Jugend - SG Tirschenreuth III4:2Kirchenlamitz
05.10. - 11.00 hC-Jugend - SG Tirschenreuth4:5Röslau
05.10. - 18.00 hTSV Waldershof - B-Jugend0:0Waldershof
06.10. - 10.30 h1.FC Waldstein - E1-Jugend2:12Sparneck
06.10. - 14.00 hZweite - ATV Höchstädtabg.Röslau
06.10. - 16.00 hErste - BSC Saas-Bayreuth1:0Röslau

 

SPIELE KW 41 (07.10. - 13.10.)

08.10. - 17.30 h  SG Selb-Schönwald - D1-Jugend       1:4     Selb               
08.10. - 18.00 hC-Jugend - SF Kondrau (Pokal)7:6 ERöslau            
09.10. - 17.30 hE2-Jugend - SV Holenbrunn2:3Weißenstadt
11.10. - 17.00 hD1-Jugend - JSG Dreiländereck_:_Weißenstadt
11.10. - 18.30 hB-Jugend - TSV Konnersreuth_:_Marktleuthen
12.10. - 10.00 hE2-Jugend - JSG Kösseine II_:_Weißenstadt
12.10. - 11.00 h1.FC Gefrees - C-Jugend_:_Streitau
12.10. - 11.30 hE1-Jugend - FC Frankenwald_:_Weißenstadt
12.10. - 15.00 hZweite - SpVgg Weißenstadt II_:_Röslau
13.10. - 11.00 hA-Jugend - SV Steinmühle_:_Marktleuthen
13.10. - 15.00 hSG Regnitzlosau - Erste_:_Regnitzlosau

 


 

ZU GAST BEIM FINALGEGNER

Das letzte Pflichtspiel zwischen der SG Regnitzlosau und dem FC Vorwärts fand 2011 noch in der alten Bezirksoberliga statt. In dieser Saison treffen beide Vereine dafür gleich drei Mal aufeinander, denn seit etwas mehr als einer Woche steht fest, dass es auch im Kreispokalfinale zum Duell kommen wird.

In der Liga ist der Tabellenführer aus Röslau seinem Gastgeber aus dem Mittelfeld, der Mitte August den Trainer gewechselt hat, einiges voraus, doch Trainer Rüdiger Fuhrmann warnt: "An einem guten Tag können sie uns definitiv wehtun.". Seine Mannschaft habe sich nach "einer anstrengenden Woche gut erholt" und zeigte sich nach freiem Wochenstart am Donnerstag auf tiefem Trainingsplatz wieder "hungrig und motiviert" für die Partie am Sonntag (15 Uhr). Die Vorwärtself reist mit Selbstbewusstsein nach Regnitzlosau, will aber nicht übermütig werden. "Natürlich macht es Spaß in der Liga vorneweg zu marschieren, gleichzeitig sind wir aber auch die Gejagten, die jetzt jeder ärgern will. Wir haben uns das hart erarbeitet und gehen jede neue Aufgabe hochkonzentriert an.", weiß Fuhrmann die Situation gut einzuschätzen.

Der Vorwärts-Coach kann auf das Gros seiner Mannschaft zurückgreifen. Neben den Langzeitverletzten, von denen Kevin Krassa nach Kreuzbandriss inzwischen wieder dosiert mit Ball trainieren kann, fällt in der Offensive Marek Klepacek (Urlaub) sicher aus. Fraglich ist zudem Finn Ruckdäschel (krank); die Entscheidung über einen Einsatz von Rayene Amri fällt am Sonntag beim Warm-Up.

FC Vorwärts (Aufgebot): Karnitzschky (Kießling) - T. Tröger, Thoma, S. Knoblauch, Benker, Ponader, Lichtblau, Rupprecht, Lang, Schmidt, Dadder, Mielsch, L. Purucker, M. Purucker, Fuchs, Ruckdäschel (?), Amri (?)

***

DERBY AUF DER HUT

Rückrundenauftakt in der Kreisklasse 3 und es liegt wieder ein Knistern in der Luft: es ist wieder Derbyzeit! Am Samstag (15 Uhr) treffen die 2. Mannschaften des FC Vorwärts und der SpVgg Weißenstadt im BD|Sensors-Sportpark "Auf der Hut" aufeinander.

Im Hinspiel hatte die SpVgg mit 1:4 das Nachsehen, wie auch in den vier weiteren Liga-Duellen seit ihrem Aufstieg in die Kreisklasse. Diese Siegesserie will die Vorwärtself unter keinen Umständen reißen lassen. Ziel ist es mit einem Erfolg im Kampf um Platz vier weiter mitzumischen.

Gemeinsam zum Derbysieg - Forza Zweite!

FC Vorwärts II (Aufgebot): Kießling - Pollak, Schmeisl, Bauriedel, Winschel, Liebsch, Himsel, Deniz, Tüter, E. Budan, M. Sözen, Balakci, Al Kasem, L. Purucker, Oliinyk, M. Tröger, Binder

 


 

1:0 - DER SAAS-FLUCH IST BESIEGT!

Elf Jahre musste der FC Vorwärts auf einen Sieg gegen Angstgegner Saas Bayreuth warten - jetzt ist der Fluch gegen die Lerchenbühler mit einem knappen 1:0-Erfolg endgültig besiegt.

Zumindest bis zur 65. Minute sah es in einem kampfbetonten Spiel nach einer Nullnummer aus. Dann schlug der eingewechselte Youngster Finn Ruckdäschel nach herrlichem Zuspiel des überragenden Lukas Lichtblau zu. Klare Torchancen waren bis dahin auf beiden Seiten eher Mangelware. Das sollte sich aber jetzt ändern. Von nun an kamen auch die Wagnerstädter mehrmals brandgefährlich vor das Röslauer Tor. Die Vorentscheidung hatte Matthias Dadder auf dem Fuß, als er gleich dreimal alleine auf das Saaser Tor zulief, aber den Ball verstolperte. Auch Finn Ruckdäschel boten sich noch zwei gute Möglichkeiten. Mit Glück und Geschick brachte der Tabellenführer schließlich das 1:0 über die Zeit.

„Was die Mannschaft nach dem schweren Pokalspiel am Donnerstag heute geleistet, war à la bonne heure“, freute sich Trainer Rüdiger Fuhrmann über die drei Punkte. Ein Kräfteverschleiß gegen ausgeruhte Bayreuther sei zum Ende des Spiels hin unverkennbar gewesen. „Aber alle haben prima zusammengelangt“, kündigte Fuhrmann als Belohnung einen trainingsfreien Montag und Dienstag an. Sein Fazit: Das war heute ein Sieg des Willens, vielleicht auch etwas glücklich, aber am Ende aufgrund der größeren Chancen nicht unverdient.“

FC Vorwärts: Karnitzschky - S. Knoblauch. Rupprecht, T. Tröger, Thoma (46. Ruckdäschel), Schmidt, Benker, Ponader, Amri (67. Dadder), Lichtblau, Lang (80. M. Purucker)

 


 

FINALEINZUG IN LETZTER MINUTE

Wie bereits im Liga-Duell am Anfang der Saison gewinnt der FC Vorwärts auch das hart umkämpfte Halbfinale beim SV Union Selb mit 1:2 (1:1) und zieht verdient ins Kreispokal-Endspiel ein.

Von Beginn an entwickelte sich ein heißer Pokalfight, in dem Rupprecht per Kopf nach einer Benker-Ecke die erste dicke Chance hatte; Union-Keeper Zenk reagierte stark (11.). Als erstes Jubeln konnten jedoch die Selber nach einer knappen Viertelstunde. Nach einem Angriff über links verwerte Sedlacek eine Hereingabe von Christl zum 1:0. Die Führung hielt nicht lange: eine erneute Benker-Ecke fand diesmal den Hinterkopf von Knoblauch am ersten Pfosten - der Ausgleich.

Im 2. Durchgang wurde das Spiel zunehmend ruppiger. Nach Gelb-Roter-Karte an Saiko und glatt Rot für Kuhl mussten die Porzellanstädter die letzten 25 Minuten zu neunt absolvieren. In doppelter Überzahl drückte Röslau auf das 2:1, Ponader und Lichtblau vergaben zwei Großchancen, doch auch Karnitzschky musste sich bei einem Keles-Freistoß gehörig strecken. Die Zeichen standen auf Elfmeterschießen, ehe Röslau in der Nachspielzeit einen letzten Angriff startete. Lichtblau steckte den Ball perfekt durch zu Ponader, der in der 92. Minute überlegt den vielumjubelten und verdienten Finaleinzug perfekt machte.

Im Endspiel trifft die Vorwärtself am 1. Mai 2025 auf die SG Regnitzlosau, die sich mit einem 4:2 vom Punkt beim TSV Thiersheim durchsetzte.

FC Vorwärts: Karnitzschky - T. Tröger, S. Knoblauch, Benker, Lichtbau, Thoma, Schmidt, Ponader, Lang, Rupprecht, Amri | eingewechselt: Dadder (80.)

 


 

DEUTLICHE NIEDERLAGE IM NACHHOLSPIEL

Am Tag der Deutschen Einheit kassierte unsere 2. Mannschaft eine deutliche 0:5 (0:3)-Niederlage gegen den TuS Erkersreuth.

Bereits nach vier Minuten war der Plan, hinten möglichst lange die Null zu halten, dahin. Torjäger Jenkins traf nach Unstimmigkeit in der Vorwärts-Hintermannschaft auf Vorarbeit von Halilovic zur Gästeführung. Nach elf Minuten erhöhte der TuS nach erneutem Zusammenspiel seiner beiden Top-Offensivkräfte auf 0:2. Mitte der ersten Hälfte gelang Sascha Wunderlich auf erneute Vorlage von Halilovic bereits das 0:3. Das Spiel wurde nun kurzzeitig etwas hitziger; Röslau ab der 41. Minuten nach Ampelkarte an Fatih Bafra wegen Meckerns nur noch zu Zehnt.

Nach dem Seitenwechsel machte sich die Erkersreuther Überzahl zunächst kaum bemerkbar, die Zweite hielt gut dagegen und trat erstmals nennenswert vor dem Gästetor in Erscheinung. Nach einer Stunde erhöhte der TuS in Person von Jonas Wunderlich auf 0:4, ehe Jenkins mit seinem dritten Treffer den 0:5-Enstand herstellte. Ein auch in der Höhe verdienter Sieg für Erkersreuth.
Den möglichen Ehrentreffer durch Pollak verhinderte Schlussmann Sprenger in den letzten Minuten der Partie.

FC Vorwärts II: Kießling - Winschel, Pollak, Liebsch, Himsel, L. Purucker, Deniz, Oliinyk (57. Al Kasem), E. Budan (83. Balakci), Binder (46. K. Bafra), F. Bafra

 


 

FC VORWÄRTS FEIERT 6:1-KANTERSIEG GEGEN SELBITZ

Mit einem Kantersieg gegen in der zweiten Halbzeit überforderte Selbitzer hat der FC Vorwärts seine Spitzenposition in der Bezirksliga eindrucksvoll untermauert.

Die Gastgeber hätten eigentlich schon nach fünf Minuten führen müssen: Julian Ponader, herrlich von Lukas Lichtblau in Szene gesetzt, lief alleine auf Keeper Tim Lindner zu und traf nur den Außenpfosten. Röslau blieb weiter am Drücker, doch die Frankenwäldler hielten gut dagegen. Vor allem ihr Antreiber, Claudio Bagenda, setzte auf Selbitzer Seite immer wieder Akzente.

Aus einer Halbchance resultierte die Röslauer Führung: Lukas Lichtblau, an der Grundlinie im Fünfmeterraum von zwei Abwehrspielern nicht richtig attackiert, kam zum Kopfball, der von Ramadan Hamo mit der Schulter ins eigene Tor abgefälscht wurde. In der 36. Minute bot sich der Vorwärtself die große Chance zum 2:0, als Lukas Lichtblau von Julian Frei an der Strafraumlinie von den Beinen geholt wurde. Den fälligen Elfer setzte der sonst sichere Schütze Florian Rupprecht übers Tor. Das rächte sich: Kurz vor der Halbzeit zog Bagenda aus spitzem Winkel ab und Felix Schmidt fälschte den Ball unglücklich ab – ein Tor praktisch aus dem Nichts. „Das war ein durchaus verdienter Ausgleichstreffer, weil wir in der ersten Halbzeit mit Röslau auf Augenhöhe waren“, befand SpVgg-Trainer Perparim Gashi.

Wenig Grund zur Freude hatte der Selbitzer Coach in der zweiten Halbzeit. Er kreidete seinen Jungs zwei eklatante Abwehrfehler gleich in den ersten zehn Minuten an. Und die nutze Lichtblau eiskalt. Zunächst donnerte er das Leder freistehend aus acht Meter nach einem Zuspiel von Marek Klepacek unter die Latte, wenig später schob er aus zwölf Metern überlegt zum 3:1 ein. Die Selbitzer kamen von nun an aus der Statisten-Rolle nicht mehr heraus, der Spitzenreiter konnte schalten und walten wie er wollte und schraubte das Ergebnis auf 6:1 in Höhe. Dabei war ein Tor schöner herausgespielt als das andere. „Wenn du gegen so eine Spitzenmannschaft wie Röslau solche Fehler machst, kannst du nicht mehr zurückkommen“, erkannte auch Gashi den hochverdienten Sieg des Tabellenführers neidlos an. Röslaus Trainer Rüdiger Fuhrmann, der wegen einer Rotsperre seinem „Co.“ Ayhan Budan das Coaching übertragen hatte, war von der Zuschauerrolle aus voll des Lobes. „Der Sieg hätte in der zweiten Halbzeit auch noch höher ausfallen können“, hatte der Oberpfälzer noch einige nicht genutzte gute Chancen auf seinem Zettel. Den Kantersieg führte Fuhrmann vor allem auf die läuferische Überlegenheit seiner Mannschaft nach dem Seitenwechsel zurück.

Am Tag der Deutschen Einheit (Anstoß 16 Uhr) steht nun für den FC Vorwärts das Pokal-Halbfinale bei Union Selb auf dem Plan, bevor am nächsten Sonntag (16 Uhr) der Röslauer Angstgegner BSC Saas Bayreuth im BD-Sensors-Sportpark gastiert.

FC Vorwärts: Karnitzschky - S. Knoblauch, Rupprecht, T. Tröger, Thoma (82. Ruckdäschel), Schmidt, Benker, Ponader (79. Fuchs), Lichtblau (79. Amri), Lang (79. Purucker), Klepacek (69. Dadder)

***

EIN HERBER RÜCKSCHLAG

Die Aufgabe, sich vor den beiden Heimspielen gegen die beiden Top-Teams aus Erkersreuth und Höchstädt in Lauerstellung zu bringen, ist mit einer 5:3 (1:0)-Niederlage beim FC Martinlamitz krachend gescheitert.

In den ersten 45 Minuten hatte die Vorwärts-Reserve nur wenig Zugriff aufs Spiel. Zweikampfverhalten, das keines war und viele Ballverluste im Mittelfeld - Röslau machte sich das Leben schwer. Die kämpferischen Gastgeber gingen nach einer Viertelstunde völlig verdient mit einem sauber ausgespielten Angriff in Führung und hatten mehrere Chancen zu erhöhen. Glück für die Zweite, dass es zur Pause nur 1:0 stand. Kurz nach Wiederbeginn sah der bereits verwarnte und ausgewechselte Spielertrainer Balakci die Ampelkarte wegen anhaltenden Meckerns. Seine Mannschaft fokussierte sich aufs Wesentliche und arbeitete am Ausgleich, endlich zeigten sich Kampfgeist und Wille. Doch das Aufbäumen wurde jäh eingebremst: mit einem Doppelschlag (55./57.) stellte Martinlamitz unter gütiger Röslauer Mithilfe auf 3:0. Die Zweite steckte nicht auf, bleib kämpferisch und es wurde hitzig. Schiedsrichter Schneider verpasste es die Partie frühzeitig zu beruhigen. Auch fehlte ihm bei äußerst bescheidenen Lichtverhältnissen in einigen Situationen der genaue Blick – auf beiden Seiten. Nach 75 Minuten verkürzten die Gäste auf 1:3, Pollak traf aus halbrechter Position ins lange Eck. Nur 180 Sekunden später verpasste Liebsch von gleicher Stelle den Anschluss. Stattdessen setzten die Kornbergkicker nach einem geklärten Konter nach und stellten auf 4:1 (81.). Wiederum 180 Sekunden später verkürzte Röslau erneut; diesmal mit einer tollen Einzelaktion von Deniz an der Grundlinie, die wie alle anderen Spielfeldmarkierungen nur noch zu erahnen war. Wieder wurde der Anschlusstreffer verpasst, ehe Sonntag einen Konter vollendete (90.+5) und den Deckel drauf machte. Am Spielausgang änderte auch ein verwandelter Elfmeter zum 5:3 nichts mehr (90.+7). Mahsun Deniz verwandelte sicher – trotz unnötigem Kommentar eines FCM-Fans über seine türkischen Wurzeln, der nach Spielende noch für Gesprächsstoff sorgte.

Rein sportlich eine verdiente Niederlage.

FC Vorwärts II: Kießling - F. Bafra, Pollak, Bauriedel (65. Binder), Schmeisl, Pleil (28. E. Budan), Deniz, Oliinyk, Balakci (46. Liebsch), Yazar, L. Purucker

 


 

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Willkommen im BD|Sensors-Sportpark „Auf der Hut“

 

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Foto: Wolfgang Stark

 


 

BD|Sensors-Sportpark "Auf der Hut"

Dürnberger Straße, 95195 Röslau

Telefon 09238 1600

E-Mail: 

 


 

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